Employee Benefits sind längst kein Nice-to-have mehr – sie sind ein entscheidender Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Besonders Sachbezugskarten erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie bis zu 50 Euro monatlich steuerfrei gewährt werden können. Doch welcher Anbieter überzeugt wirklich? Wir haben die wichtigsten Player am Markt unter die Lupe genommen und zeigen Dir, warum HelloBonnie die Nase vorn hat.
Der Markt für Sachbezugskarten: Vielfalt mit Herausforderungen
Sachbezugskarten sind ein bewährtes Mittel, um Mitarbeitende zu motivieren und gleichzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen. Die monatliche Grenze von 50 Euro pro Mitarbeiter:in ermöglicht es Unternehmen, jährlich bis zu 600 Euro steuerfrei als Sachbezug zu gewähren. Doch die Anbieter unterscheiden sich erheblich in ihrem Ansatz und ihren Möglichkeiten.
Die etablierten Anbieter im Überblick
Spenditcard aus München setzt auf eine VISA Prepaid-Karte mit flexiblen Modulen. Mit über 2.000 Partner-Händlern bietet das Unternehmen eine solide Auswahl, allerdings sind kleinere, lokale Geschäfte kaum vertreten. Die Reaktionszeit bei Anfragen lässt zudem manchmal zu wünschen übrig.
PayCenter (Sachbezugskarte.de) punktet mit einer Mastercard-Lösung und bietet sowohl Regional- als auch Wunschhändler-Optionen. Die Verwaltungsplattform für Arbeitgeber gilt jedoch als verbesserungswürdig.
Belonio aus Münster kombiniert Gutschein-App mit City Card und wirbt mit einer sehr großen Auswahl an Akzeptanzpartnern. Eine vollwertige Kreditkarte ist jedoch nur über externe Partner möglich.
Edenred und Sodexo als internationale Größen setzen auf regionale City Cards mit großen Netzwerken, bieten aber keine individuellen Kartendesigns.
HelloBonnie: Die neue Generation der Sachbezugskarten
Während die etablierten Anbieter meist auf traditionelle Ansätze setzen, geht HelloBonnie einen anderen Weg. Das Unternehmen kombiniert maximale Flexibilität mit modernster Technologie und schafft so ein Benefit-System, das sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende begeistert.
Was HelloBonnie auszeichnet
Echte Wahlfreiheit: Im Gegensatz zu anderen Anbietern müssen sich Mitarbeitende nicht zwischen Brand oder Region entscheiden. Sie können ihr Budget flexibel zwischen beiden Optionen aufteilen – mal beim Lieblingshändler online shoppen, mal regional beim Friseur vor Ort.
Riesige Markenvielfalt: Von Netflix über Zalando bis hin zu Apple – HelloBonnie bietet Zugang zu hunderten beliebter Marken aus allen Lebensbereichen. Dabei funktioniert die Karte sowohl online als auch in den Stores vor Ort.
Regionale Flexibilität ohne Grenzen: Die HelloBonnie Smartcard funktioniert überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird – und das in beliebig vielen Regionen. Mitarbeitende können so viele Postleitzahlgebiete hinzufügen, wie sie möchten.
Digitale Innovation: Sofortige virtuelle Karte im Wallet, nahtlose Integration in Apple Pay und Google Pay, und eine intuitive App für die Verwaltung des Guthabens.
Der direkte Vergleich: HelloBonnie vs. Konkurrenz
Flexibilität
- HelloBonnie: Kombiniert Brand- und Regional-Nutzung frei wählbar
- Andere Anbieter: Meist Entscheidung zwischen verschiedenen Optionen erforderlich
Technologie
- HelloBonnie: Moderne App, virtuelle Karte, Apple/Google Pay Integration
- Andere Anbieter: Oft veraltete Plattformen, begrenzte digitale Features
Markenauswahl
- HelloBonnie: Hunderte Marken aus allen Kategorien, ständig erweiterbar
- Andere Anbieter: Begrenzte Auswahl, meist fokussiert auf bestimmte Bereiche
Regionale Nutzung
- HelloBonnie: Unbegrenzte Anzahl von Regionen, alle Mastercard-Terminals
- Andere Anbieter: Oft auf eine Region beschränkt oder begrenztes Händlernetz
Rechtssicherheit
- HelloBonnie: Entwickelt mit Möhrle Happ Luther, via Anrufungsauskunft geprüft
- Andere Anbieter: Unterschiedliche rechtliche Absicherung
Kostenvergleich: Transparenz zahlt sich aus
HelloBonnie punktet auch bei den Kosten mit voller Transparenz. Für Unternehmen mit bis zu 200 Mitarbeitenden fallen 1,90 Euro pro Person und Monat an, plus 2,5% des Ladebetrags und 12,90 Euro pro Unternehmen monatlich. Keine versteckten Kosten, keine überraschenden Gebühren.
Viele Konkurrenten arbeiten mit intransparenten Preismodellen, unterschiedlichen Tarifen und zusätzlichen Einrichtungsgebühren. HelloBonnie macht es einfach: Ein Preis, alle Features inklusive.
Warum HelloBonnie die Zukunft der Employee Benefits ist
Für Unternehmen
- Lohnkostenoptimierung: Bis zu 6.667 Euro monatliche Ersparnis gegenüber Gehaltserhöhungen (bei 100 Mitarbeitenden)
- Einfache Verwaltung: Intuitives Dashboard ohne komplizierte Prozesse
- Mitarbeiterzufriedenheit: Flexible Benefits, die wirklich ankommen
Für Mitarbeitende
- Maximale Flexibilität: Jeden Monat neu entscheiden, wie das Budget genutzt wird
- Riesige Auswahl: Von regionalen Geschäften bis zu internationalen Marken
- Moderne Nutzung: Karte im Portemonnaie oder digital per Smartphone
Für die Zukunft
HelloBonnie entwickelt sich kontinuierlich weiter. Automatisierte Benefits, Lunchbudget, Deutschlandticket und Mobilitätsbudget stehen bereits in den Startlöchern. Die Personio-Integration wird das Mitarbeiter-Onboarding vollständig automatisieren.
Fazit: HelloBonnie setzt neue Standards
Während andere Anbieter auf bewährte, aber oft starre Systeme setzen, denkt HelloBonnie Employee Benefits neu. Die Kombination aus maximaler Flexibilität, modernster Technologie und transparenten Kosten macht HelloBonnie zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden wirklich attraktive Benefits bieten möchten.
Der Markt für Sachbezugskarten ist groß, aber HelloBonnie zeigt, wie die Zukunft aussieht: flexibel, digital und wirklich nutzerfreundlich. Für HR-Verantwortliche, die nach einer Lösung suchen, die sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeitenden begeistert, führt kein Weg an HelloBonnie vorbei.
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